AKTUELL
15.02.2025
19.30 Uhr - Alfred-Schnittke-Akademie Hamburg
"Ich schreib für Dich und jedes Wort aus Liebe"
Szenische Lesung mit Musik (Bernd Butz, Akkordeon)
Briefwechsel und Tagebücher der Zwillinge Helga und Ilse Aichinger,
Romanfragmente aus: Ilse Aichinger, Die größere Hoffnung
Im Rahmen der Tage des Exils Hamburg (Körber- Stiftung)
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06.02.2025
Leben Sie wohl und hole Sie der Teufel!
Heinrich-Heine-Collage mit Musik
beim Kulturfestival "Crossdorf"
Hamburg
05.01.2025
15.00 Uhr - Jüdisches Museum Rendsburg
Leben Sie wohl und hole Sie der Teufel!
Heinrich-Heine-Collage mit Musik
Finissage der Ausstellung "Jüdisch? Preußisch? Oder was?"
25.09.2024
19.30 Uhr - Evangelische GemeindeAkademie Blankenese
Lemberg, Stadt der verwischten Grenzen
Eine literarische Spurensuche von Brigitte van Kann
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22.05.2024
19.30 Uhr - Heine-Haus Hamburg
Lemberg, Stadt der verwischten Grenzen
Eine literarische Spurensuche von Brigitte van Kann
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05.03.2024
19.30 Uhr - Warburg-Haus Hamburg
Lemberg, Stadt der verwischten Grenzen
Eine literarische Spurensuche von Brigitte van Kann
Veranstalter: Jüdischer Salon am Grindel e. V.
09.02.2024
19.30 Uhr - TONALi-Saal Hamburg
Leben Sie wohl und hole Sie der Teufel!
Heinrich-Heine-Collage mit Musik
06.12.2023
Nominierung für den
Deutschen Hörbuchpreis 2024
mit
„Paula Modersohn-Becker – Briefe und Tagebuchblätter“
Verlag hoerbuchedition words&music
23.11.2023
Leben Sie wohl und hole Sie der Teufel!
Heinrich-Heine-Collage mit Musik
Im Rahmen der Jüdischen Kulturtage Hamburg
19.30 Uhr - TONALi-Saal Hamburg
FEEDBACK
„Ein wunderschöner Abend. Sonja Szylowicki, die uns mit ihrer Art und ihrer Stimme verzauberte…“
Zuschauermeinung zu Chansonabend
„L’amour est bleu?“
Zuschauermeinung zu Heinrich-Heine-Collage
„Leben Sie wohl und hole Sie der Teufel!“
„Ein sehr gelungener, anregender und bereichernder Abend! Die Texte wurden dem Publikum eindrucksvoll näher gebracht. Vielen Dank!“
„… Auf Englisch, Deutsch, Französisch und Italienisch liebt und leidet Szylowicki quer durch Europa. Die Zuhörer sind begeistert. „Die musikalische Vielfalt ist toll.“ … Durch den inhaltlichen Rahmen bekamen die Lieder eine neue künstlerische und emotionale Dimension, die den Abend zu einem originellen Konzerterlebnis werden ließ.“
Hamburger Abendblatt über Chansonabend
„L’amour est bleu?“
„… Sonja Szylowicki macht aus der Geschichte ein witzig-spritziges Vergnügen, dem man gerne stundenlang lauscht, und reißt mit ihrer wunderbaren Stimme jeden vom Hocker.“
literaturmarkt.info über Hörbuch
„Die Popkörner“ von S. Taschinski
Mitteldeutsche Zeitung über
„Eine Frau allein“ von Rame / Fo
„… Die Darstellung war brillant, das Publikum gefesselt und ging bis zum dramatischen Höhepunkt am Schluss atemlos mit. … Sonja Szylowicki hat es verstanden, ihre Zuhörer vollständig in den Bann zu schlagen.“
Süddeutsche Zeitung über Hörbuch
„Paula Modersohn-Becker – Briefe und Tagebuchblätter“
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„Das Hörbuch macht Gallwitz' nur mehr antiquarisch zu beziehendes Werk jetzt wieder zugänglich und das dank der Sprecherinnen Sonja Szylowicki und Ilka Sehnert auf sehr einnehmende Weise. Szylowicki liest Modersohn-Becker mit frischer, aufgeweckter Stimme.“
Zuschauermeinung zu Heinrich-Heine-Collage
„Leben Sie wohl und hole Sie der Teufel!“
„… Unsere Erwartungen wurden sogar übertroffen. Angeregt durch diese Vorstellung haben wir uns danach - was wir lange nicht mehr gemacht hatten - wieder intensiv mit Heine beschäftigt. Sonja Szylowicki ist wirklich eine großartige Collage gelungen. Wunderbar!“
Von bis heute oft ... gelesenen Autor*innen wie Joseph Roth, Alfred Döblin, Stanislaw Lem, Alexander Granach ... hat die Schauspielerin und Sprecherin Sonja Szylowicki kongenial von Brigitte van Kann ausgesuchte Texte vorgetragen.
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Instagram-Kritik zu Lesung
"Lemberg, Stadt der verwischten Grenzen"
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„… Eine Glanzleistung bot aber vor allem Sonja Szylowicki … Hier konnte sich das Publikum an bestem schauspielerischem Können freuen. Da … stimmten Gestik und Mimik bis zur letzten Nuance ... Große Anerkennung für ein Spiel von so suggestiver, fesselnder Wirkung!“
Naumburger Zeitung über
„Eine Frau allein“ von Rame / Fo